Заголовок: Централизованное тестирование по немецкому языку, 2018
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РЕШУ ЦТ — немецкий язык
Вариант № 1117

Централизованное тестирование по немецкому языку, 2018

1.  
i

Про­чи­тай­те пред­ло­же­ние. Вы­бе­ри­те один из пред­ло­жен­ных ва­ри­ан­тов от­ве­тов.

 

Uta,... sollst für deine Verspätung um Entschuldigung bitten.

1) er
2) ich
3) du
4) wir
2.  
i

Про­чи­тай­те пред­ло­же­ние. Вы­бе­ри­те один из пред­ло­жен­ных ва­ри­ан­тов от­ве­та.

 

Hast du ein Fahrrad gekauft?  — Nein, ich habe ... Fahrrad gekauft.

1) kein
2) keine
3) keinen
4) keines
3.  
i

Про­чи­тай­те пред­ло­же­ние. Вы­бе­ри­те один из пред­ло­жен­ных ва­ри­ан­тов от­ве­та.

 

Der Name ... ist mir unbekannt.

1) der Platz
2) dem Platz
3) den Platz
4) des Platzes
4.  
i

Про­чи­тай­те пред­ло­же­ние. Вы­бе­ри­те один из пред­ло­жен­ных ва­ри­ан­тов от­ве­та.

 

Die Mutter schenkt... ein Buch.

1) der Junge
2) des Jungen
3) dem Jungen
4) die Jungen
5.  
i

Про­чи­тай­те пред­ло­же­ние. Вы­бе­ри­те один из пред­ло­жен­ных ва­ри­ан­тов от­ве­та.

 

Die Eltern ... für ihre Kinder.

1) sorgst
2) sorgte
3) sorge
4) sorgen
6.  
i

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Die Tante ... auf den sechsjährigen Neffen auf.

1) passtet
2) passte
3) passten
4) passtest
7.  
i

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Sind Ordnung, Fleiß und Anständig... typisch deutsche Tugenden?

1) -heit
2) -keit
3) -schaft
4) -ung
8.  
i

Bosch-Unternehmen

1901 erfindet Boschs Entwicklungschef Gottlob Honold die Zündkerze (1) ... Automobilmotoren. Diese Zündkerze begründet den weltweiten Erfolg der Firma. Heute bietet die Firma die verschiedensten Produkte an. Allerdings spielt die Autoelektronik (2) ... zentrale Rolle. (3) ... 1964 ist die Firma im Besitz einer Stiftung. (4) ... Stiftung trägt den Namen von Robert Bosch und hat ihren Sitz in (5) ... Stuttgart. Sie unterstützt finanziell viele soziale, kulturelle und wissenschaftliche Projekte. (6) ... Mittelpunkt der Arbeit stehen dabei Kinder und Jugendliche.

Про­чи­тай­те текст. Вы­бе­ри­те один из пред­ло­жен­ных ва­ри­ан­тов от­ве­та. За­пол­ни­те про­пуск (1).

1) um
2) für
3) vor
4) bei
9.  
i

Bosch-Unternehmen

1901 erfindet Boschs Entwicklungschef Gottlob Honold die Zündkerze (1) ... Automobilmotoren. Diese Zündkerze begründet den weltweiten Erfolg der Firma. Heute bietet die Firma die verschiedensten Produkte an. Allerdings spielt die Autoelektronik (2) ... zentrale Rolle. (3) ... 1964 ist die Firma im Besitz einer Stiftung. (4) ... Stiftung trägt den Namen von Robert Bosch und hat ihren Sitz in (5) ... Stuttgart. Sie unterstützt finanziell viele soziale, kulturelle und wissenschaftliche Projekte. (6) ... Mittelpunkt der Arbeit stehen dabei Kinder und Jugendliche.

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1) eine
2) —
3) den
4) das
10.  
i

Bosch-Unternehmen

1901 erfindet Boschs Entwicklungschef Gottlob Honold die Zündkerze (1) ... Automobilmotoren. Diese Zündkerze begründet den weltweiten Erfolg der Firma. Heute bietet die Firma die verschiedensten Produkte an. Allerdings spielt die Autoelektronik (2) ... zentrale Rolle. (3) ... 1964 ist die Firma im Besitz einer Stiftung. (4) ... Stiftung trägt den Namen von Robert Bosch und hat ihren Sitz in (5) ... Stuttgart. Sie unterstützt finanziell viele soziale, kulturelle und wissenschaftliche Projekte. (6) ... Mittelpunkt der Arbeit stehen dabei Kinder und Jugendliche.

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1) Von
2) Bei
3) An
4) Seit
11.  
i

Bosch-Unternehmen

1901 erfindet Boschs Entwicklungschef Gottlob Honold die Zündkerze (1) ... Automobilmotoren. Diese Zündkerze begründet den weltweiten Erfolg der Firma. Heute bietet die Firma die verschiedensten Produkte an. Allerdings spielt die Autoelektronik (2) ... zentrale Rolle. (3) ... 1964 ist die Firma im Besitz einer Stiftung. (4) ... Stiftung trägt den Namen von Robert Bosch und hat ihren Sitz in (5) ... Stuttgart. Sie unterstützt finanziell viele soziale, kulturelle und wissenschaftliche Projekte. (6) ... Mittelpunkt der Arbeit stehen dabei Kinder und Jugendliche.

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1) —
2) Eine
3) Die
4) Der
12.  
i

Bosch-Unternehmen

1901 erfindet Boschs Entwicklungschef Gottlob Honold die Zündkerze (1) ... Automobilmotoren. Diese Zündkerze begründet den weltweiten Erfolg der Firma. Heute bietet die Firma die verschiedensten Produkte an. Allerdings spielt die Autoelektronik (2) ... zentrale Rolle. (3) ... 1964 ist die Firma im Besitz einer Stiftung. (4) ... Stiftung trägt den Namen von Robert Bosch und hat ihren Sitz in (5) ... Stuttgart. Sie unterstützt finanziell viele soziale, kulturelle und wissenschaftliche Projekte. (6) ... Mittelpunkt der Arbeit stehen dabei Kinder und Jugendliche.

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1) —
2) das
3) dem
4) einem
13.  
i

Bosch-Unternehmen

1901 erfindet Boschs Entwicklungschef Gottlob Honold die Zündkerze (1) ... Automobilmotoren. Diese Zündkerze begründet den weltweiten Erfolg der Firma. Heute bietet die Firma die verschiedensten Produkte an. Allerdings spielt die Autoelektronik (2) ... zentrale Rolle. (3) ... 1964 ist die Firma im Besitz einer Stiftung. (4) ... Stiftung trägt den Namen von Robert Bosch und hat ihren Sitz in (5) ... Stuttgart. Sie unterstützt finanziell viele soziale, kulturelle und wissenschaftliche Projekte. (6) ... Mittelpunkt der Arbeit stehen dabei Kinder und Jugendliche.

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1) Im
2) Für
3) Ohne
4) Zum
14.  
i

В каком из пред­ло­же­ний не­об­хо­ди­мо упо­тре­бить ча­сти­цу zu?

1) Du bleibst ... sitzen, wenn du so wenig lernst.
2) Der Chef will die junge Kollegin aus...zeichnen.
3) Es war gar nicht leicht das Kind ... beruhigen.
4) Diese Ausstellung wird bestimmt viele Besucher ... locken.
15.  
i

Какое из пред­ло­же­ний си­но­ни­мич­но ис­ход­но­му?

Unseren Sportlern gelang es nicht, eine Medaille zu erringen, obwohl sie sich sehr anstrengten.

1) Unsere Sportler bekommen bestimmt eine Medaille, wenn sie sich mehr Mühe geben.
2) Unsere Sportler konnten keine Medaille bekommen, obwohl sie sich sehr anstrengten.
3) Durch die riesige Anstrengung konnten die Sportler eine Medaille bekommen.
4) Unsere Sportler waren erfolgreich, aber eine goldene Medaille haben sie nicht gewonnen.
16.  
i

Ука­жи­те номер под­черк­ну­то­го фраг­мен­та, в ко­то­ром до­пу­ще­на ошиб­ка.

 

Meine Tochter kann die sieben (1) Klasse im (2) Gymnasium überspringen, weil sie sehr gute (3) Noten hat und sich (4) im Unterricht langweilt.

1) 1
2) 2
3) 3
4) 4
17.  
i

Ука­жи­те номер под­черк­ну­то­го фраг­мен­та, в ко­то­ром до­пу­ще­на ошиб­ка.

 

Durch (1) den neuen (2) Job hast du sich (3) zu deinem Vorteil verändert (4).

1) 1
2) 2
3) 3
4) 4
18.  
i

Ука­жи­те номер под­черк­ну­то­го фраг­мен­та, в ко­то­ром до­пу­ще­на ошиб­ка.

 

Nach (1) dem Abendessen haben (2) wir ins (3) Theater gegangen, um uns ein neues (4) Stück anzusehen.

1) 1
2) 2
3) 3
4) 4
19.  
i

Rauchen

Eine neue Studie über die Ursachen des Rauchens bei deutschen Jugendlichen zeigte, (1) ... jede zweite junge Raucherin zur Zigarette greift, um nicht zuzunehmen. Jeder achte junge Raucher (2) ... sogar schon in den ersten fünf Minuten nach dem Aufstehen eine Zigarette in der Hand haben.

Die Studie (3) ... darüber hinaus eine Verbindung zwischen Rauchen und Alkoholverbrauch: (4) ... Raucher trinken fünfmal mehr Alkohol als Nichtraucher, insgesamt rauchen in Deutschland etwa 30 Prozent der Jugendlichen, (5) ... damit nimmt die BRD international eine Spitzenstellung ein.

Die Geschlechtsunterschiede sind deutlich: Es rauchen 18,8 Prozent der jungen und 13 Prozent der Mädchen. Sie konsumieren mehr als zehn Zigaretten täglich. Unter den Mädchen geben 41 Prozent „Nicht zunehmen" als den (6) ... Grund für das Rauchen an. 92 Prozent dieser Mädchen haben allerdings überhaupt keinen Grund, sich Sorgen um ihre Figur oder ihr Gewicht zu machen. 35 Prozent der rauchenden Mädchen (7) ... in der Umfrage an: Sie rauchen lieber als essen.

Die Ursachen für das Rauchen sind „komplexer als man denkt", wie der Kinderarzt und Suchtberater Wolf-Rüdiger Horn erklärt. So sind Raucher weniger gebildet als Nichtraucher. Als Hintergrund dafür (8) ... oft die Neigung zur Normüberschreitung, größerer Konsum elektronischer Medien oder Schulprobleme...

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1) dass
2) das
3) und
4) als
20.  
i

Rauchen

Eine neue Studie über die Ursachen des Rauchens bei deutschen Jugendlichen zeigte, (1) ... jede zweite junge Raucherin zur Zigarette greift, um nicht zuzunehmen. Jeder achte junge Raucher (2) ... sogar schon in den ersten fünf Minuten nach dem Aufstehen eine Zigarette in der Hand haben.

Die Studie (3) ... darüber hinaus eine Verbindung zwischen Rauchen und Alkoholverbrauch: (4) ... Raucher trinken fünfmal mehr Alkohol als Nichtraucher, insgesamt rauchen in Deutschland etwa 30 Prozent der Jugendlichen, (5) ... damit nimmt die BRD international eine Spitzenstellung ein.

Die Geschlechtsunterschiede sind deutlich: Es rauchen 18,8 Prozent der jungen und 13 Prozent der Mädchen. Sie konsumieren mehr als zehn Zigaretten täglich. Unter den Mädchen geben 41 Prozent „Nicht zunehmen" als den (6) ... Grund für das Rauchen an. 92 Prozent dieser Mädchen haben allerdings überhaupt keinen Grund, sich Sorgen um ihre Figur oder ihr Gewicht zu machen. 35 Prozent der rauchenden Mädchen (7) ... in der Umfrage an: Sie rauchen lieber als essen.

Die Ursachen für das Rauchen sind „komplexer als man denkt", wie der Kinderarzt und Suchtberater Wolf-Rüdiger Horn erklärt. So sind Raucher weniger gebildet als Nichtraucher. Als Hintergrund dafür (8) ... oft die Neigung zur Normüberschreitung, größerer Konsum elektronischer Medien oder Schulprobleme...

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1) kann
2) kannst
3) könnt
4) können
21.  
i

Rauchen

Eine neue Studie über die Ursachen des Rauchens bei deutschen Jugendlichen zeigte, (1) ... jede zweite junge Raucherin zur Zigarette greift, um nicht zuzunehmen. Jeder achte junge Raucher (2) ... sogar schon in den ersten fünf Minuten nach dem Aufstehen eine Zigarette in der Hand haben.

Die Studie (3) ... darüber hinaus eine Verbindung zwischen Rauchen und Alkoholverbrauch: (4) ... Raucher trinken fünfmal mehr Alkohol als Nichtraucher, insgesamt rauchen in Deutschland etwa 30 Prozent der Jugendlichen, (5) ... damit nimmt die BRD international eine Spitzenstellung ein.

Die Geschlechtsunterschiede sind deutlich: Es rauchen 18,8 Prozent der jungen und 13 Prozent der Mädchen. Sie konsumieren mehr als zehn Zigaretten täglich. Unter den Mädchen geben 41 Prozent „Nicht zunehmen" als den (6) ... Grund für das Rauchen an. 92 Prozent dieser Mädchen haben allerdings überhaupt keinen Grund, sich Sorgen um ihre Figur oder ihr Gewicht zu machen. 35 Prozent der rauchenden Mädchen (7) ... in der Umfrage an: Sie rauchen lieber als essen.

Die Ursachen für das Rauchen sind „komplexer als man denkt", wie der Kinderarzt und Suchtberater Wolf-Rüdiger Horn erklärt. So sind Raucher weniger gebildet als Nichtraucher. Als Hintergrund dafür (8) ... oft die Neigung zur Normüberschreitung, größerer Konsum elektronischer Medien oder Schulprobleme...

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1) belegen
2) belegt
3) belegst
4) belege
22.  
i

Rauchen

Eine neue Studie über die Ursachen des Rauchens bei deutschen Jugendlichen zeigte, (1) ... jede zweite junge Raucherin zur Zigarette greift, um nicht zuzunehmen. Jeder achte junge Raucher (2) ... sogar schon in den ersten fünf Minuten nach dem Aufstehen eine Zigarette in der Hand haben.

Die Studie (3) ... darüber hinaus eine Verbindung zwischen Rauchen und Alkoholverbrauch: (4) ... Raucher trinken fünfmal mehr Alkohol als Nichtraucher, insgesamt rauchen in Deutschland etwa 30 Prozent der Jugendlichen, (5) ... damit nimmt die BRD international eine Spitzenstellung ein.

Die Geschlechtsunterschiede sind deutlich: Es rauchen 18,8 Prozent der jungen und 13 Prozent der Mädchen. Sie konsumieren mehr als zehn Zigaretten täglich. Unter den Mädchen geben 41 Prozent „Nicht zunehmen" als den (6) ... Grund für das Rauchen an. 92 Prozent dieser Mädchen haben allerdings überhaupt keinen Grund, sich Sorgen um ihre Figur oder ihr Gewicht zu machen. 35 Prozent der rauchenden Mädchen (7) ... in der Umfrage an: Sie rauchen lieber als essen.

Die Ursachen für das Rauchen sind „komplexer als man denkt", wie der Kinderarzt und Suchtberater Wolf-Rüdiger Horn erklärt. So sind Raucher weniger gebildet als Nichtraucher. Als Hintergrund dafür (8) ... oft die Neigung zur Normüberschreitung, größerer Konsum elektronischer Medien oder Schulprobleme...

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1) Jugendlich
2) Jugendliche
3) Jugendlichen
4) Jugendlichem
23.  
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Rauchen

Eine neue Studie über die Ursachen des Rauchens bei deutschen Jugendlichen zeigte, (1) ... jede zweite junge Raucherin zur Zigarette greift, um nicht zuzunehmen. Jeder achte junge Raucher (2) ... sogar schon in den ersten fünf Minuten nach dem Aufstehen eine Zigarette in der Hand haben.

Die Studie (3) ... darüber hinaus eine Verbindung zwischen Rauchen und Alkoholverbrauch: (4) ... Raucher trinken fünfmal mehr Alkohol als Nichtraucher, insgesamt rauchen in Deutschland etwa 30 Prozent der Jugendlichen, (5) ... damit nimmt die BRD international eine Spitzenstellung ein.

Die Geschlechtsunterschiede sind deutlich: Es rauchen 18,8 Prozent der jungen und 13 Prozent der Mädchen. Sie konsumieren mehr als zehn Zigaretten täglich. Unter den Mädchen geben 41 Prozent „Nicht zunehmen" als den (6) ... Grund für das Rauchen an. 92 Prozent dieser Mädchen haben allerdings überhaupt keinen Grund, sich Sorgen um ihre Figur oder ihr Gewicht zu machen. 35 Prozent der rauchenden Mädchen (7) ... in der Umfrage an: Sie rauchen lieber als essen.

Die Ursachen für das Rauchen sind „komplexer als man denkt", wie der Kinderarzt und Suchtberater Wolf-Rüdiger Horn erklärt. So sind Raucher weniger gebildet als Nichtraucher. Als Hintergrund dafür (8) ... oft die Neigung zur Normüberschreitung, größerer Konsum elektronischer Medien oder Schulprobleme...

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1) dass
2) oder
3) und
4) ob
24.  
i

Rauchen

Eine neue Studie über die Ursachen des Rauchens bei deutschen Jugendlichen zeigte, (1) ... jede zweite junge Raucherin zur Zigarette greift, um nicht zuzunehmen. Jeder achte junge Raucher (2) ... sogar schon in den ersten fünf Minuten nach dem Aufstehen eine Zigarette in der Hand haben.

Die Studie (3) ... darüber hinaus eine Verbindung zwischen Rauchen und Alkoholverbrauch: (4) ... Raucher trinken fünfmal mehr Alkohol als Nichtraucher, insgesamt rauchen in Deutschland etwa 30 Prozent der Jugendlichen, (5) ... damit nimmt die BRD international eine Spitzenstellung ein.

Die Geschlechtsunterschiede sind deutlich: Es rauchen 18,8 Prozent der jungen und 13 Prozent der Mädchen. Sie konsumieren mehr als zehn Zigaretten täglich. Unter den Mädchen geben 41 Prozent „Nicht zunehmen" als den (6) ... Grund für das Rauchen an. 92 Prozent dieser Mädchen haben allerdings überhaupt keinen Grund, sich Sorgen um ihre Figur oder ihr Gewicht zu machen. 35 Prozent der rauchenden Mädchen (7) ... in der Umfrage an: Sie rauchen lieber als essen.

Die Ursachen für das Rauchen sind „komplexer als man denkt", wie der Kinderarzt und Suchtberater Wolf-Rüdiger Horn erklärt. So sind Raucher weniger gebildet als Nichtraucher. Als Hintergrund dafür (8) ... oft die Neigung zur Normüberschreitung, größerer Konsum elektronischer Medien oder Schulprobleme...

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1) wichtigste
2) wichtigstes
3) wichtigsten
4) wichtigster
25.  
i

Rauchen

Eine neue Studie über die Ursachen des Rauchens bei deutschen Jugendlichen zeigte, (1) ... jede zweite junge Raucherin zur Zigarette greift, um nicht zuzunehmen. Jeder achte junge Raucher (2) ... sogar schon in den ersten fünf Minuten nach dem Aufstehen eine Zigarette in der Hand haben.

Die Studie (3) ... darüber hinaus eine Verbindung zwischen Rauchen und Alkoholverbrauch: (4) ... Raucher trinken fünfmal mehr Alkohol als Nichtraucher, insgesamt rauchen in Deutschland etwa 30 Prozent der Jugendlichen, (5) ... damit nimmt die BRD international eine Spitzenstellung ein.

Die Geschlechtsunterschiede sind deutlich: Es rauchen 18,8 Prozent der jungen und 13 Prozent der Mädchen. Sie konsumieren mehr als zehn Zigaretten täglich. Unter den Mädchen geben 41 Prozent „Nicht zunehmen" als den (6) ... Grund für das Rauchen an. 92 Prozent dieser Mädchen haben allerdings überhaupt keinen Grund, sich Sorgen um ihre Figur oder ihr Gewicht zu machen. 35 Prozent der rauchenden Mädchen (7) ... in der Umfrage an: Sie rauchen lieber als essen.

Die Ursachen für das Rauchen sind „komplexer als man denkt", wie der Kinderarzt und Suchtberater Wolf-Rüdiger Horn erklärt. So sind Raucher weniger gebildet als Nichtraucher. Als Hintergrund dafür (8) ... oft die Neigung zur Normüberschreitung, größerer Konsum elektronischer Medien oder Schulprobleme...

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1) gab
2) gabt
3) gabst
4) gaben
26.  
i

Rauchen

Eine neue Studie über die Ursachen des Rauchens bei deutschen Jugendlichen zeigte, (1) ... jede zweite junge Raucherin zur Zigarette greift, um nicht zuzunehmen. Jeder achte junge Raucher (2) ... sogar schon in den ersten fünf Minuten nach dem Aufstehen eine Zigarette in der Hand haben.

Die Studie (3) ... darüber hinaus eine Verbindung zwischen Rauchen und Alkoholverbrauch: (4) ... Raucher trinken fünfmal mehr Alkohol als Nichtraucher, insgesamt rauchen in Deutschland etwa 30 Prozent der Jugendlichen, (5) ... damit nimmt die BRD international eine Spitzenstellung ein.

Die Geschlechtsunterschiede sind deutlich: Es rauchen 18,8 Prozent der jungen und 13 Prozent der Mädchen. Sie konsumieren mehr als zehn Zigaretten täglich. Unter den Mädchen geben 41 Prozent „Nicht zunehmen" als den (6) ... Grund für das Rauchen an. 92 Prozent dieser Mädchen haben allerdings überhaupt keinen Grund, sich Sorgen um ihre Figur oder ihr Gewicht zu machen. 35 Prozent der rauchenden Mädchen (7) ... in der Umfrage an: Sie rauchen lieber als essen.

Die Ursachen für das Rauchen sind „komplexer als man denkt", wie der Kinderarzt und Suchtberater Wolf-Rüdiger Horn erklärt. So sind Raucher weniger gebildet als Nichtraucher. Als Hintergrund dafür (8) ... oft die Neigung zur Normüberschreitung, größerer Konsum elektronischer Medien oder Schulprobleme...

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1) wirst... genannt
2) werde ... genannt
3) werdet... genannt
4) werden ... genannt
27.  
i

Blickpunkt Beruf

Was kommt nach der Schulzeit? Wie finde ich meinen (1) ... ? Keine leichten Fragen für die Schüler höherer Klassen. Darum gibt es das Berufspraktikum. Drei Wochen können die Schüler in einem (2) ... ihrer Wahl den Wunschberuf ausprobieren. Das schützt vor (3) ..., und vielleicht findet man ja sogar seinen Traumberuf.

Jennifer hat schon immer gerne gemalt. In der Schule besucht sie zwei Kunstkurse. Sie will möglichst viel Wissen über ihr Hobby sammeln. Drei Wochen (4) ... hat sie den Handwerkern und Künstlern eines Theaters über die Schulter geschaut. Vor allem aber durfte sie viel malen. Sie hat gelernt, wie man Bühnenvorhänge näht und Stühle polstert. Den Tischlern hat sie beim Bau von Möbeln geholfen. „Ich habe viel Glück gehabt mit diesem Praktikumsplatz. Andere Mitschüler von mir hatten richtig Pech. Sie mussten Akten sortieren, Regale (5) ... oder einkaufen gehen. Das ist ja nun nicht der Sinn des Praktikums." Jennifer weiß nach diesen drei Wochen, dass sie einen kreativen Beruf (6) ... will, und zwar im künstlerischen Bereich.

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1) Arbeit
2) Beruf
3) Arbeitsstelle
4) Spezialisation
28.  
i

Blickpunkt Beruf

Was kommt nach der Schulzeit? Wie finde ich meinen (1) ... ? Keine leichten Fragen für die Schüler höherer Klassen. Darum gibt es das Berufspraktikum. Drei Wochen können die Schüler in einem (2) ... ihrer Wahl den Wunschberuf ausprobieren. Das schützt vor (3) ..., und vielleicht findet man ja sogar seinen Traumberuf.

Jennifer hat schon immer gerne gemalt. In der Schule besucht sie zwei Kunstkurse. Sie will möglichst viel Wissen über ihr Hobby sammeln. Drei Wochen (4) ... hat sie den Handwerkern und Künstlern eines Theaters über die Schulter geschaut. Vor allem aber durfte sie viel malen. Sie hat gelernt, wie man Bühnenvorhänge näht und Stühle polstert. Den Tischlern hat sie beim Bau von Möbeln geholfen. „Ich habe viel Glück gehabt mit diesem Praktikumsplatz. Andere Mitschüler von mir hatten richtig Pech. Sie mussten Akten sortieren, Regale (5) ... oder einkaufen gehen. Das ist ja nun nicht der Sinn des Praktikums." Jennifer weiß nach diesen drei Wochen, dass sie einen kreativen Beruf (6) ... will, und zwar im künstlerischen Bereich.

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1) Betrieb
2) Firma
3) Fabrik
4) Werkstatt
29.  
i

Blickpunkt Beruf

Was kommt nach der Schulzeit? Wie finde ich meinen (1) ... ? Keine leichten Fragen für die Schüler höherer Klassen. Darum gibt es das Berufspraktikum. Drei Wochen können die Schüler in einem (2) ... ihrer Wahl den Wunschberuf ausprobieren. Das schützt vor (3) ..., und vielleicht findet man ja sogar seinen Traumberuf.

Jennifer hat schon immer gerne gemalt. In der Schule besucht sie zwei Kunstkurse. Sie will möglichst viel Wissen über ihr Hobby sammeln. Drei Wochen (4) ... hat sie den Handwerkern und Künstlern eines Theaters über die Schulter geschaut. Vor allem aber durfte sie viel malen. Sie hat gelernt, wie man Bühnenvorhänge näht und Stühle polstert. Den Tischlern hat sie beim Bau von Möbeln geholfen. „Ich habe viel Glück gehabt mit diesem Praktikumsplatz. Andere Mitschüler von mir hatten richtig Pech. Sie mussten Akten sortieren, Regale (5) ... oder einkaufen gehen. Das ist ja nun nicht der Sinn des Praktikums." Jennifer weiß nach diesen drei Wochen, dass sie einen kreativen Beruf (6) ... will, und zwar im künstlerischen Bereich.

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1) Enttäuschungen
2) Arbeitslosigkeit
3) Feinden
4) Krankheiten
30.  
i

Blickpunkt Beruf

Was kommt nach der Schulzeit? Wie finde ich meinen (1) ... ? Keine leichten Fragen für die Schüler höherer Klassen. Darum gibt es das Berufspraktikum. Drei Wochen können die Schüler in einem (2) ... ihrer Wahl den Wunschberuf ausprobieren. Das schützt vor (3) ..., und vielleicht findet man ja sogar seinen Traumberuf.

Jennifer hat schon immer gerne gemalt. In der Schule besucht sie zwei Kunstkurse. Sie will möglichst viel Wissen über ihr Hobby sammeln. Drei Wochen (4) ... hat sie den Handwerkern und Künstlern eines Theaters über die Schulter geschaut. Vor allem aber durfte sie viel malen. Sie hat gelernt, wie man Bühnenvorhänge näht und Stühle polstert. Den Tischlern hat sie beim Bau von Möbeln geholfen. „Ich habe viel Glück gehabt mit diesem Praktikumsplatz. Andere Mitschüler von mir hatten richtig Pech. Sie mussten Akten sortieren, Regale (5) ... oder einkaufen gehen. Das ist ja nun nicht der Sinn des Praktikums." Jennifer weiß nach diesen drei Wochen, dass sie einen kreativen Beruf (6) ... will, und zwar im künstlerischen Bereich.

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1) breit
2) schmal
3) lang
4) tief
31.  
i

Blickpunkt Beruf

Was kommt nach der Schulzeit? Wie finde ich meinen (1) ... ? Keine leichten Fragen für die Schüler höherer Klassen. Darum gibt es das Berufspraktikum. Drei Wochen können die Schüler in einem (2) ... ihrer Wahl den Wunschberuf ausprobieren. Das schützt vor (3) ..., und vielleicht findet man ja sogar seinen Traumberuf.

Jennifer hat schon immer gerne gemalt. In der Schule besucht sie zwei Kunstkurse. Sie will möglichst viel Wissen über ihr Hobby sammeln. Drei Wochen (4) ... hat sie den Handwerkern und Künstlern eines Theaters über die Schulter geschaut. Vor allem aber durfte sie viel malen. Sie hat gelernt, wie man Bühnenvorhänge näht und Stühle polstert. Den Tischlern hat sie beim Bau von Möbeln geholfen. „Ich habe viel Glück gehabt mit diesem Praktikumsplatz. Andere Mitschüler von mir hatten richtig Pech. Sie mussten Akten sortieren, Regale (5) ... oder einkaufen gehen. Das ist ja nun nicht der Sinn des Praktikums." Jennifer weiß nach diesen drei Wochen, dass sie einen kreativen Beruf (6) ... will, und zwar im künstlerischen Bereich.

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1) decken
2) schälen
3) spülen
4) aufräumen
32.  
i

Blickpunkt Beruf

Was kommt nach der Schulzeit? Wie finde ich meinen (1) ... ? Keine leichten Fragen für die Schüler höherer Klassen. Darum gibt es das Berufspraktikum. Drei Wochen können die Schüler in einem (2) ... ihrer Wahl den Wunschberuf ausprobieren. Das schützt vor (3) ..., und vielleicht findet man ja sogar seinen Traumberuf.

Jennifer hat schon immer gerne gemalt. In der Schule besucht sie zwei Kunstkurse. Sie will möglichst viel Wissen über ihr Hobby sammeln. Drei Wochen (4) ... hat sie den Handwerkern und Künstlern eines Theaters über die Schulter geschaut. Vor allem aber durfte sie viel malen. Sie hat gelernt, wie man Bühnenvorhänge näht und Stühle polstert. Den Tischlern hat sie beim Bau von Möbeln geholfen. „Ich habe viel Glück gehabt mit diesem Praktikumsplatz. Andere Mitschüler von mir hatten richtig Pech. Sie mussten Akten sortieren, Regale (5) ... oder einkaufen gehen. Das ist ja nun nicht der Sinn des Praktikums." Jennifer weiß nach diesen drei Wochen, dass sie einen kreativen Beruf (6) ... will, und zwar im künstlerischen Bereich.

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1) lehren
2) behalten
3) kaufen
4) erlernen
33.  
i

Опре­де­ли­те пра­виль­ную по­сле­до­ва­тель­ность ре­плик (A—F) в диа­ло­ге.

 

A.  Sie kostet 50,35 Euro.

B.  Guten Tag. Eine Fahrkarte nach München bitte.

C.  Am Mittwoch. Das ist der dreizehnte. Vormittags.

D.  Nein, das möchte ich nicht! Ich nehme den Zug um 11.20. Was kostet die Fahrkarte? Erste Klasse.

E.  Es fährt ein Zug um 11.20 Uhr. Es fährt auch ein Zug um 9.20 Uhr, aber dann müssen Sie in Köln umsteigen.

F.  Wann wollen Sie fahren?

1) BFCEAD
2) BFCEDA
3) BFCDEA
4) FBCEDA
34.  
i

Вы­бе­ри­те ре­пли­ку, умест­ную в сле­ду­ю­щей си­ту­а­ции.

 

Sie haben einen Kuchen selbst gebacken und bieten ihn Ihrer Mutter an. Sie fragen:...

1) Wie suchst du den Kuchen?
2) Wie findest du den Kuchen?
3) Wie siehst du den Kuchen?
4) Wie hältst du den Kuchen?
35.  
i

Вы­бе­ри­те ответ, под­хо­дя­щий по смыс­лу к пред­ло­жен­ной ре­пли­ке.

 

Bestellen Sie Ihren Freunden schöne Grüße von mir!  — ...

1) Danke, und Ihnen auch!
2) Danke, das werde ich tun!
3) Danke, von mir auch!
4) Danke, ich begrüße Sie!
36.  
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Вы­бе­ри­те во­прос, под­хо­дя­щий по смыс­лу к от­ве­ту.

 

...  — Vor dem Eingang ins Theater.

1) Was wollen Sie beim Treffen besprechen?
2) Wozu willst du dich mit ihm treffen?
3) Wann treffen wir uns?
4) Wo treffen wir uns?
37.  
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Wissenschaft mit Händen greifen

I. Im Deutschen Museum in München kann man Wissenschaft und Forschung mit den Händen greifen. Man muss nur wenige Schritte gehen  — und man kommt durch viele Jahrzehnte Forschungsgeschichte. 1938 entdeckten Otto Hahn und seine Kollegen an einem einfachen Labortisch die Spaltung des Atomkerns, und 70 Jahre später arbeitet hier Paul Hix von der TU München mit Nano-Partikeln. Diesen langen Weg präsentiert heute das Deutsche Museum.

II. Auf rund 50000 Quadratmetern Ausstellungsfläche gibt es etwa 28000 Exponate, darunter Originale wie das erste Auto, das erste Telefon, die erste Röntgenröhre. 20 Kilometer muss man zurücklegen, um das ganze Museum zu erkunden. Man kann durch ein Bergwerk spazieren oder sich das Innere einer 350000fach vergrößerten Zelle hautnah anschauen.

III. Auch nach Jahrzehnten hat das Experimentieren nichts von seiner Wirkung verloren. Als Besucher kann man auf Tastendruck einfache Experimente in Gang setzen  — zum Beispiel zur Erzeugung von Energie. Im Besucherlabor darf man selbst Hand anlegen und mit Laborgeräten einer Banane auf den Grund gehen. Davon sind die kleinsten Forscher begeistert. Deshalb werden auch Aktionen speziell für Kinder zwischen 3 und 8 Jahren angeboten.

IV. Im Deutschen Museum kommen aber nicht nur „normale" Besucher auf ihre Kosten: Nobelpreisträger wie der Chemiker Emst Otto Fischer und der Physiker Rudolf Mößbauer betonen immer wieder, dass sie hier das Interesse für ihren Beruf entdeckten.

V. Und im Physiksaal kann man Forschung in der Realität erleben, ... hier arbeiten Doktoranden wie

Paul Hix in einem Original-Labor: „Viele Besucher wissen gar nicht, wie so ein Forscheralltag aussieht, sondern kennen nur die Klischees vom verrückten Forscher aus Hollywoodfilmen." Im Zentrum für Neue Technologie werden nicht nur die wichtigsten deutschen Erfindungen ausgestellt, sondern auch die Ideen der zukünftigen Erfinder und Preisträger präsentiert. Unter dem Motto „Mehr Ideen, mehr Zukunft" werden auch problematische Seiten von Innovationen diskutiert.

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Wovon handelt der Text?

1) Von der Gründung des Deutschen Museums.
2) Von internationalen Erfolgen in der Forschung.
3) Von den letzten Endeckungen und Erfindungen in der Wissenschaft.
4) Von der vielseitigen Tätigkeit des Deutschen Museums.
38.  
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Wissenschaft mit Händen greifen

I. Im Deutschen Museum in München kann man Wissenschaft und Forschung mit den Händen greifen. Man muss nur wenige Schritte gehen  — und man kommt durch viele Jahrzehnte Forschungsgeschichte. 1938 entdeckten Otto Hahn und seine Kollegen an einem einfachen Labortisch die Spaltung des Atomkerns, und 70 Jahre später arbeitet hier Paul Hix von der TU München mit Nano-Partikeln. Diesen langen Weg präsentiert heute das Deutsche Museum.

II. Auf rund 50000 Quadratmetern Ausstellungsfläche gibt es etwa 28000 Exponate, darunter Originale wie das erste Auto, das erste Telefon, die erste Röntgenröhre. 20 Kilometer muss man zurücklegen, um das ganze Museum zu erkunden. Man kann durch ein Bergwerk spazieren oder sich das Innere einer 350000fach vergrößerten Zelle hautnah anschauen.

III. Auch nach Jahrzehnten hat das Experimentieren nichts von seiner Wirkung verloren. Als Besucher kann man auf Tastendruck einfache Experimente in Gang setzen  — zum Beispiel zur Erzeugung von Energie. Im Besucherlabor darf man selbst Hand anlegen und mit Laborgeräten einer Banane auf den Grund gehen. Davon sind die kleinsten Forscher begeistert. Deshalb werden auch Aktionen speziell für Kinder zwischen 3 und 8 Jahren angeboten.

IV. Im Deutschen Museum kommen aber nicht nur „normale" Besucher auf ihre Kosten: Nobelpreisträger wie der Chemiker Emst Otto Fischer und der Physiker Rudolf Mößbauer betonen immer wieder, dass sie hier das Interesse für ihren Beruf entdeckten.

V. Und im Physiksaal kann man Forschung in der Realität erleben, ... hier arbeiten Doktoranden wie

Paul Hix in einem Original-Labor: „Viele Besucher wissen gar nicht, wie so ein Forscheralltag aussieht, sondern kennen nur die Klischees vom verrückten Forscher aus Hollywoodfilmen." Im Zentrum für Neue Technologie werden nicht nur die wichtigsten deutschen Erfindungen ausgestellt, sondern auch die Ideen der zukünftigen Erfinder und Preisträger präsentiert. Unter dem Motto „Mehr Ideen, mehr Zukunft" werden auch problematische Seiten von Innovationen diskutiert.

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Die kleinsten Besucher vom Museum sind begeistert, weil ...

1) sie dort die Möglichkeit haben, an einigen Experimenten teilzunehmen.
2) es dort in Labors viele Bananen gibt.
3) sie dort ihre eigene Wirkung auf die Wissenschaft spüren.
4) sie dort viel Energie für die Stadt erzeugen können.
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Wissenschaft mit Händen greifen

I. Im Deutschen Museum in München kann man Wissenschaft und Forschung mit den Händen greifen. Man muss nur wenige Schritte gehen  — und man kommt durch viele Jahrzehnte Forschungsgeschichte. 1938 entdeckten Otto Hahn und seine Kollegen an einem einfachen Labortisch die Spaltung des Atomkerns, und 70 Jahre später arbeitet hier Paul Hix von der TU München mit Nano-Partikeln. Diesen langen Weg präsentiert heute das Deutsche Museum.

II. Auf rund 50000 Quadratmetern Ausstellungsfläche gibt es etwa 28000 Exponate, darunter Originale wie das erste Auto, das erste Telefon, die erste Röntgenröhre. 20 Kilometer muss man zurücklegen, um das ganze Museum zu erkunden. Man kann durch ein Bergwerk spazieren oder sich das Innere einer 350000fach vergrößerten Zelle hautnah anschauen.

III. Auch nach Jahrzehnten hat das Experimentieren nichts von seiner Wirkung verloren. Als Besucher kann man auf Tastendruck einfache Experimente in Gang setzen  — zum Beispiel zur Erzeugung von Energie. Im Besucherlabor darf man selbst Hand anlegen und mit Laborgeräten einer Banane auf den Grund gehen. Davon sind die kleinsten Forscher begeistert. Deshalb werden auch Aktionen speziell für Kinder zwischen 3 und 8 Jahren angeboten.

IV. Im Deutschen Museum kommen aber nicht nur „normale" Besucher auf ihre Kosten: Nobelpreisträger wie der Chemiker Emst Otto Fischer und der Physiker Rudolf Mößbauer betonen immer wieder, dass sie hier das Interesse für ihren Beruf entdeckten.

V. Und im Physiksaal kann man Forschung in der Realität erleben, ... hier arbeiten Doktoranden wie

Paul Hix in einem Original-Labor: „Viele Besucher wissen gar nicht, wie so ein Forscheralltag aussieht, sondern kennen nur die Klischees vom verrückten Forscher aus Hollywoodfilmen." Im Zentrum für Neue Technologie werden nicht nur die wichtigsten deutschen Erfindungen ausgestellt, sondern auch die Ideen der zukünftigen Erfinder und Preisträger präsentiert. Unter dem Motto „Mehr Ideen, mehr Zukunft" werden auch problematische Seiten von Innovationen diskutiert.

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Die Nobelpreisträger Ernst Otto Fischer und Rudolf Mößbauer behaupten, dass sie ...

1) im Deutschen Museum ihre Nobelpreise erhalten haben.
2) auch „normale“ Besucher des Deutschen Museums sind.
3) im Deutschen Museum über ihre zukünftige Tätigkeit entschieden haben.
4) im Physiksaal durch die Forschung die Realität erleben.
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Wissenschaft mit Händen greifen

I. Im Deutschen Museum in München kann man Wissenschaft und Forschung mit den Händen greifen. Man muss nur wenige Schritte gehen  — und man kommt durch viele Jahrzehnte Forschungsgeschichte. 1938 entdeckten Otto Hahn und seine Kollegen an einem einfachen Labortisch die Spaltung des Atomkerns, und 70 Jahre später arbeitet hier Paul Hix von der TU München mit Nano-Partikeln. Diesen langen Weg präsentiert heute das Deutsche Museum.

II. Auf rund 50000 Quadratmetern Ausstellungsfläche gibt es etwa 28000 Exponate, darunter Originale wie das erste Auto, das erste Telefon, die erste Röntgenröhre. 20 Kilometer muss man zurücklegen, um das ganze Museum zu erkunden. Man kann durch ein Bergwerk spazieren oder sich das Innere einer 350000fach vergrößerten Zelle hautnah anschauen.

III. Auch nach Jahrzehnten hat das Experimentieren nichts von seiner Wirkung verloren. Als Besucher kann man auf Tastendruck einfache Experimente in Gang setzen  — zum Beispiel zur Erzeugung von Energie. Im Besucherlabor darf man selbst Hand anlegen und mit Laborgeräten einer Banane auf den Grund gehen. Davon sind die kleinsten Forscher begeistert. Deshalb werden auch Aktionen speziell für Kinder zwischen 3 und 8 Jahren angeboten.

IV. Im Deutschen Museum kommen aber nicht nur „normale" Besucher auf ihre Kosten: Nobelpreisträger wie der Chemiker Emst Otto Fischer und der Physiker Rudolf Mößbauer betonen immer wieder, dass sie hier das Interesse für ihren Beruf entdeckten.

V. Und im Physiksaal kann man Forschung in der Realität erleben, ... hier arbeiten Doktoranden wie

Paul Hix in einem Original-Labor: „Viele Besucher wissen gar nicht, wie so ein Forscheralltag aussieht, sondern kennen nur die Klischees vom verrückten Forscher aus Hollywoodfilmen." Im Zentrum für Neue Technologie werden nicht nur die wichtigsten deutschen Erfindungen ausgestellt, sondern auch die Ideen der zukünftigen Erfinder und Preisträger präsentiert. Unter dem Motto „Mehr Ideen, mehr Zukunft" werden auch problematische Seiten von Innovationen diskutiert.

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Das Deutsche Museum informiert seine Besucher auch über ...

1) mögliche Probleme neuer Technologien.
2) Preise für zukünftige Erfindungen.
3) den Optimismus im Hinblick auf die Zukunft der Technik.
4) Forschung der Nobelpreisträger.
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Wissenschaft mit Händen greifen

I. Im Deutschen Museum in München kann man Wissenschaft und Forschung mit den Händen greifen. Man muss nur wenige Schritte gehen  — und man kommt durch viele Jahrzehnte Forschungsgeschichte. 1938 entdeckten Otto Hahn und seine Kollegen an einem einfachen Labortisch die Spaltung des Atomkerns, und 70 Jahre später arbeitet hier Paul Hix von der TU München mit Nano-Partikeln. Diesen langen Weg präsentiert heute das Deutsche Museum.

II. Auf rund 50000 Quadratmetern Ausstellungsfläche gibt es etwa 28000 Exponate, darunter Originale wie das erste Auto, das erste Telefon, die erste Röntgenröhre. 20 Kilometer muss man zurücklegen, um das ganze Museum zu erkunden. Man kann durch ein Bergwerk spazieren oder sich das Innere einer 350000fach vergrößerten Zelle hautnah anschauen.

III. Auch nach Jahrzehnten hat das Experimentieren nichts von seiner Wirkung verloren. Als Besucher kann man auf Tastendruck einfache Experimente in Gang setzen  — zum Beispiel zur Erzeugung von Energie. Im Besucherlabor darf man selbst Hand anlegen und mit Laborgeräten einer Banane auf den Grund gehen. Davon sind die kleinsten Forscher begeistert. Deshalb werden auch Aktionen speziell für Kinder zwischen 3 und 8 Jahren angeboten.

IV. Im Deutschen Museum kommen aber nicht nur „normale" Besucher auf ihre Kosten: Nobelpreisträger wie der Chemiker Emst Otto Fischer und der Physiker Rudolf Mößbauer betonen immer wieder, dass sie hier das Interesse für ihren Beruf entdeckten.

V. Und im Physiksaal kann man Forschung in der Realität erleben, ... hier arbeiten Doktoranden wie

Paul Hix in einem Original-Labor: „Viele Besucher wissen gar nicht, wie so ein Forscheralltag aussieht, sondern kennen nur die Klischees vom verrückten Forscher aus Hollywoodfilmen." Im Zentrum für Neue Technologie werden nicht nur die wichtigsten deutschen Erfindungen ausgestellt, sondern auch die Ideen der zukünftigen Erfinder und Preisträger präsentiert. Unter dem Motto „Mehr Ideen, mehr Zukunft" werden auch problematische Seiten von Innovationen diskutiert.

Вы­бе­ри­те союз, ко­то­рый не­об­хо­дим для со­еди­не­ния вы­де­лен­ных во V аб­за­це ча­стей пред­ло­же­ния.

1) da
2) obwohl
3) denn
4) weil
42.  
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Wissenschaft mit Händen greifen

I. Im Deutschen Museum in München kann man Wissenschaft und Forschung mit den Händen greifen. Man muss nur wenige Schritte gehen  — und man kommt durch viele Jahrzehnte Forschungsgeschichte. 1938 entdeckten Otto Hahn und seine Kollegen an einem einfachen Labortisch die Spaltung des Atomkerns, und 70 Jahre später arbeitet hier Paul Hix von der TU München mit Nano-Partikeln. Diesen langen Weg präsentiert heute das Deutsche Museum.

II. Auf rund 50000 Quadratmetern Ausstellungsfläche gibt es etwa 28000 Exponate, darunter Originale wie das erste Auto, das erste Telefon, die erste Röntgenröhre. 20 Kilometer muss man zurücklegen, um das ganze Museum zu erkunden. Man kann durch ein Bergwerk spazieren oder sich das Innere einer 350000fach vergrößerten Zelle hautnah anschauen.

III. Auch nach Jahrzehnten hat das Experimentieren nichts von seiner Wirkung verloren. Als Besucher kann man auf Tastendruck einfache Experimente in Gang setzen  — zum Beispiel zur Erzeugung von Energie. Im Besucherlabor darf man selbst Hand anlegen und mit Laborgeräten einer Banane auf den Grund gehen. Davon sind die kleinsten Forscher begeistert. Deshalb werden auch Aktionen speziell für Kinder zwischen 3 und 8 Jahren angeboten.

IV. Im Deutschen Museum kommen aber nicht nur „normale" Besucher auf ihre Kosten: Nobelpreisträger wie der Chemiker Emst Otto Fischer und der Physiker Rudolf Mößbauer betonen immer wieder, dass sie hier das Interesse für ihren Beruf entdeckten.

V. Und im Physiksaal kann man Forschung in der Realität erleben, ... hier arbeiten Doktoranden wie

Paul Hix in einem Original-Labor: „Viele Besucher wissen gar nicht, wie so ein Forscheralltag aussieht, sondern kennen nur die Klischees vom verrückten Forscher aus Hollywoodfilmen." Im Zentrum für Neue Technologie werden nicht nur die wichtigsten deutschen Erfindungen ausgestellt, sondern auch die Ideen der zukünftigen Erfinder und Preisträger präsentiert. Unter dem Motto „Mehr Ideen, mehr Zukunft" werden auch problematische Seiten von Innovationen diskutiert.

К ка­ко­му слову в II аб­за­це от­но­сит­ся вы­де­лен­ное ме­сто­имен­ное на­ре­чие darunter?

1) Ausstellungsfläche
2) Auto
3) Telefon
4) Exponate
43.  
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Lieblingsbücher

Obwohl wir alle das Internet intensiv benutzen, lesen Kinder und Teenager gedruckte Bücher. Und natürlich haben sie ihre Lieblingsgeschichten. Hier sprechen drei Jugendliche über ihre Lieblingsbücher.

1.  Felix (12 Jahre): Ich liebe Fantasy-Bücher. Mein Lieblingsbuch ist die Reihe Twig im Dunkelwald von Paul Steward, besonders der erste Band. Twig ist ein Junge, der in Wirklichkeit ein Pirat ist. Er erlebt viele Abenteuer. Am Ende trifft er seinen Vater und sie ziehen gemeinsam als Himmelspiraten umher. Ich habe auch die anderen Bücher aus dieser Reihe gelesen. Aber das letzte habe ich angefangen und nicht zu Ende gelesen. Da geht es

nämlich gar nicht um Twig.

2.  Jakob (11 Jahre): Ich liebe die Bücherreihe von Stefan Wolf. Da geht es um vier Jugendliche: Sie werden Tim, Karl, Klößchen und Gaby genannt. In Wirklichkeit heißen sie Peter Carsten, Karl Vierstein, Willy Säuerlich und Gaby Glöckner. Ich habe schon den Band Es geschah in einer Regennacht gelesen. Es geht um ein Museum, in dem man ein Bild gestohlen hat. Ein Maler muss Bilder für die Diebe malen. Der Maler gilt als tot. Aber die Kinder wissen, dass er nicht tot ist und dass sie ihn finden müssen.

3.  Fiona (15 Jahre): Mein Lieblingsbuch ist der Psychothriller Schwarze Stunde von Christine Feher. Es geht um ein Mädchen, das sich im Flugzeug in einen jungen Mann verliebt hat. Am ersten Schultag nach den Ferien erfährt sie, dass er ihr neuer Englischlehrer ist. Es wird schwer für sie, weil sich viele Mitschülerinnen in ihn verlieben und sie bekommt auch Morddrohungen. Besonders gefällt mir an den Büchern von Christine Feher, dass es in ihren Werken auch um aktuelle Sachen wie Facebook geht.

Ука­жи­те номер тек­ста, от­ве­ча­ю­ще­го на во­прос.

 

In wessen Lieblingsbuch geht es um eine Liebesgeschichte?

1) 1
2) 2
3) 3
44.  
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Lieblingsbücher

Obwohl wir alle das Internet intensiv benutzen, lesen Kinder und Teenager gedruckte Bücher. Und natürlich haben sie ihre Lieblingsgeschichten. Hier sprechen drei Jugendliche über ihre Lieblingsbücher.

1.  Felix (12 Jahre): Ich liebe Fantasy-Bücher. Mein Lieblingsbuch ist die Reihe Twig im Dunkelwald von Paul Steward, besonders der erste Band. Twig ist ein Junge, der in Wirklichkeit ein Pirat ist. Er erlebt viele Abenteuer. Am Ende trifft er seinen Vater und sie ziehen gemeinsam als Himmelspiraten umher. Ich habe auch die anderen Bücher aus dieser Reihe gelesen. Aber das letzte habe ich angefangen und nicht zu Ende gelesen. Da geht es

nämlich gar nicht um Twig.

2.  Jakob (11 Jahre): Ich liebe die Bücherreihe von Stefan Wolf. Da geht es um vier Jugendliche: Sie werden Tim, Karl, Klößchen und Gaby genannt. In Wirklichkeit heißen sie Peter Carsten, Karl Vierstein, Willy Säuerlich und Gaby Glöckner. Ich habe schon den Band Es geschah in einer Regennacht gelesen. Es geht um ein Museum, in dem man ein Bild gestohlen hat. Ein Maler muss Bilder für die Diebe malen. Der Maler gilt als tot. Aber die Kinder wissen, dass er nicht tot ist und dass sie ihn finden müssen.

3.  Fiona (15 Jahre): Mein Lieblingsbuch ist der Psychothriller Schwarze Stunde von Christine Feher. Es geht um ein Mädchen, das sich im Flugzeug in einen jungen Mann verliebt hat. Am ersten Schultag nach den Ferien erfährt sie, dass er ihr neuer Englischlehrer ist. Es wird schwer für sie, weil sich viele Mitschülerinnen in ihn verlieben und sie bekommt auch Morddrohungen. Besonders gefällt mir an den Büchern von Christine Feher, dass es in ihren Werken auch um aktuelle Sachen wie Facebook geht.

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Wer findet es gut, dass in Büchern das moderne Leben beschrieben wird?

1) 1
2) 2
3) 3
45.  
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Lieblingsbücher

Obwohl wir alle das Internet intensiv benutzen, lesen Kinder und Teenager gedruckte Bücher. Und natürlich haben sie ihre Lieblingsgeschichten. Hier sprechen drei Jugendliche über ihre Lieblingsbücher.

1.  Felix (12 Jahre): Ich liebe Fantasy-Bücher. Mein Lieblingsbuch ist die Reihe Twig im Dunkelwald von Paul Steward, besonders der erste Band. Twig ist ein Junge, der in Wirklichkeit ein Pirat ist. Er erlebt viele Abenteuer. Am Ende trifft er seinen Vater und sie ziehen gemeinsam als Himmelspiraten umher. Ich habe auch die anderen Bücher aus dieser Reihe gelesen. Aber das letzte habe ich angefangen und nicht zu Ende gelesen. Da geht es

nämlich gar nicht um Twig.

2.  Jakob (11 Jahre): Ich liebe die Bücherreihe von Stefan Wolf. Da geht es um vier Jugendliche: Sie werden Tim, Karl, Klößchen und Gaby genannt. In Wirklichkeit heißen sie Peter Carsten, Karl Vierstein, Willy Säuerlich und Gaby Glöckner. Ich habe schon den Band Es geschah in einer Regennacht gelesen. Es geht um ein Museum, in dem man ein Bild gestohlen hat. Ein Maler muss Bilder für die Diebe malen. Der Maler gilt als tot. Aber die Kinder wissen, dass er nicht tot ist und dass sie ihn finden müssen.

3.  Fiona (15 Jahre): Mein Lieblingsbuch ist der Psychothriller Schwarze Stunde von Christine Feher. Es geht um ein Mädchen, das sich im Flugzeug in einen jungen Mann verliebt hat. Am ersten Schultag nach den Ferien erfährt sie, dass er ihr neuer Englischlehrer ist. Es wird schwer für sie, weil sich viele Mitschülerinnen in ihn verlieben und sie bekommt auch Morddrohungen. Besonders gefällt mir an den Büchern von Christine Feher, dass es in ihren Werken auch um aktuelle Sachen wie Facebook geht.

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Wessen Lieblingsbuch ist eine Kriminalgeschichte?

1) 1
2) 2
3) 3
46.  
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Lieblingsbücher

Obwohl wir alle das Internet intensiv benutzen, lesen Kinder und Teenager gedruckte Bücher. Und natürlich haben sie ihre Lieblingsgeschichten. Hier sprechen drei Jugendliche über ihre Lieblingsbücher.

1.  Felix (12 Jahre): Ich liebe Fantasy-Bücher. Mein Lieblingsbuch ist die Reihe Twig im Dunkelwald von Paul Steward, besonders der erste Band. Twig ist ein Junge, der in Wirklichkeit ein Pirat ist. Er erlebt viele Abenteuer. Am Ende trifft er seinen Vater und sie ziehen gemeinsam als Himmelspiraten umher. Ich habe auch die anderen Bücher aus dieser Reihe gelesen. Aber das letzte habe ich angefangen und nicht zu Ende gelesen. Da geht es

nämlich gar nicht um Twig.

2.  Jakob (11 Jahre): Ich liebe die Bücherreihe von Stefan Wolf. Da geht es um vier Jugendliche: Sie werden Tim, Karl, Klößchen und Gaby genannt. In Wirklichkeit heißen sie Peter Carsten, Karl Vierstein, Willy Säuerlich und Gaby Glöckner. Ich habe schon den Band Es geschah in einer Regennacht gelesen. Es geht um ein Museum, in dem man ein Bild gestohlen hat. Ein Maler muss Bilder für die Diebe malen. Der Maler gilt als tot. Aber die Kinder wissen, dass er nicht tot ist und dass sie ihn finden müssen.

3.  Fiona (15 Jahre): Mein Lieblingsbuch ist der Psychothriller Schwarze Stunde von Christine Feher. Es geht um ein Mädchen, das sich im Flugzeug in einen jungen Mann verliebt hat. Am ersten Schultag nach den Ferien erfährt sie, dass er ihr neuer Englischlehrer ist. Es wird schwer für sie, weil sich viele Mitschülerinnen in ihn verlieben und sie bekommt auch Morddrohungen. Besonders gefällt mir an den Büchern von Christine Feher, dass es in ihren Werken auch um aktuelle Sachen wie Facebook geht.

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In wessen Lieblingsbuch geht es um eine irreale, fantastische Welt?

1) 1
2) 2
3) 3
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Lieblingsbücher

Obwohl wir alle das Internet intensiv benutzen, lesen Kinder und Teenager gedruckte Bücher. Und natürlich haben sie ihre Lieblingsgeschichten. Hier sprechen drei Jugendliche über ihre Lieblingsbücher.

1.  Felix (12 Jahre): Ich liebe Fantasy-Bücher. Mein Lieblingsbuch ist die Reihe Twig im Dunkelwald von Paul Steward, besonders der erste Band. Twig ist ein Junge, der in Wirklichkeit ein Pirat ist. Er erlebt viele Abenteuer. Am Ende trifft er seinen Vater und sie ziehen gemeinsam als Himmelspiraten umher. Ich habe auch die anderen Bücher aus dieser Reihe gelesen. Aber das letzte habe ich angefangen und nicht zu Ende gelesen. Da geht es

nämlich gar nicht um Twig.

2.  Jakob (11 Jahre): Ich liebe die Bücherreihe von Stefan Wolf. Da geht es um vier Jugendliche: Sie werden Tim, Karl, Klößchen und Gaby genannt. In Wirklichkeit heißen sie Peter Carsten, Karl Vierstein, Willy Säuerlich und Gaby Glöckner. Ich habe schon den Band Es geschah in einer Regennacht gelesen. Es geht um ein Museum, in dem man ein Bild gestohlen hat. Ein Maler muss Bilder für die Diebe malen. Der Maler gilt als tot. Aber die Kinder wissen, dass er nicht tot ist und dass sie ihn finden müssen.

3.  Fiona (15 Jahre): Mein Lieblingsbuch ist der Psychothriller Schwarze Stunde von Christine Feher. Es geht um ein Mädchen, das sich im Flugzeug in einen jungen Mann verliebt hat. Am ersten Schultag nach den Ferien erfährt sie, dass er ihr neuer Englischlehrer ist. Es wird schwer für sie, weil sich viele Mitschülerinnen in ihn verlieben und sie bekommt auch Morddrohungen. Besonders gefällt mir an den Büchern von Christine Feher, dass es in ihren Werken auch um aktuelle Sachen wie Facebook geht.

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Wer konnte ein Buch aus seiner Lieblingsreihe nicht mehr lesen?

1) 1
2) 2
3) 3
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Lieblingsbücher

Obwohl wir alle das Internet intensiv benutzen, lesen Kinder und Teenager gedruckte Bücher. Und natürlich haben sie ihre Lieblingsgeschichten. Hier sprechen drei Jugendliche über ihre Lieblingsbücher.

1.  Felix (12 Jahre): Ich liebe Fantasy-Bücher. Mein Lieblingsbuch ist die Reihe Twig im Dunkelwald von Paul Steward, besonders der erste Band. Twig ist ein Junge, der in Wirklichkeit ein Pirat ist. Er erlebt viele Abenteuer. Am Ende trifft er seinen Vater und sie ziehen gemeinsam als Himmelspiraten umher. Ich habe auch die anderen Bücher aus dieser Reihe gelesen. Aber das letzte habe ich angefangen und nicht zu Ende gelesen. Da geht es

nämlich gar nicht um Twig.

2.  Jakob (11 Jahre): Ich liebe die Bücherreihe von Stefan Wolf. Da geht es um vier Jugendliche: Sie werden Tim, Karl, Klößchen und Gaby genannt. In Wirklichkeit heißen sie Peter Carsten, Karl Vierstein, Willy Säuerlich und Gaby Glöckner. Ich habe schon den Band Es geschah in einer Regennacht gelesen. Es geht um ein Museum, in dem man ein Bild gestohlen hat. Ein Maler muss Bilder für die Diebe malen. Der Maler gilt als tot. Aber die Kinder wissen, dass er nicht tot ist und dass sie ihn finden müssen.

3.  Fiona (15 Jahre): Mein Lieblingsbuch ist der Psychothriller Schwarze Stunde von Christine Feher. Es geht um ein Mädchen, das sich im Flugzeug in einen jungen Mann verliebt hat. Am ersten Schultag nach den Ferien erfährt sie, dass er ihr neuer Englischlehrer ist. Es wird schwer für sie, weil sich viele Mitschülerinnen in ihn verlieben und sie bekommt auch Morddrohungen. Besonders gefällt mir an den Büchern von Christine Feher, dass es in ihren Werken auch um aktuelle Sachen wie Facebook geht.

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ln wessen Lieblingsbuch geht es um die Abenteuer einer Gruppe der Jugendlichen?

1) 1
2) 2
3) 3
49.  
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Пе­ре­ве­ди­те на не­мец­кий язык фраг­мент пред­ло­же­ния, дан­ный в скоб­ках.

 

(О чем) ... hast du als Kind geträumt?

50.  
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Про­чи­тай­те пред­ло­же­ние. Вы­пи­ши­те из него одно лиш­нее слово.

 

Klaus kann auf Ski sehr gut laufen.

51.  
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Einkäufen in Deutschland

Die Deutschen haben es gut: Lebensmittel sind in ihrem Land billiger als in allen anderen europäischen (1) ... . Warum sind die Preise so niedrig? Die meisten Supermärkte in Deutschland (2) ... zu sieben großen Handelsketten. Die Konkurrenz ist groß. Deshalb gibt es den sogenannten Preiskampf: Alle Handelsketten wollen mit kleineren (3) ... mehr Kunden bekommen. Die Supermärkte sparen. Mit weniger Personal (4) ... sie niedrigere Preise anbieten.

Die Deutschen kaufen gerne billig. Aber billig ist nicht (5) ... gesund. Deshalb gibt es einen anderen Trend: Immer mehr Deutsche kaufen Bio-Lebensmittel aus ökologischer Landwirtschaft. Was „Bio" ist, steht (6) ... einem Gesetz der Europäischen Gemeinschaft. Zum Beispiel ist Gentechnik in der ökologischen Landwirtschaft (7) ... . Bio-Produkte bekommt (8) ... in Bio-Supermärkten. Auch (9) ... Supermärkte bieten Bio-Produkte an. Außerdem kaufen die Deutschen gerne Lebensmittel auf dem Markt. Dort gibt (10) ... frische Produkte aus der Region. Lebensmittel sind auf dem Markt teurer als im Supermarkt. Aber für gesunde Ernährung zahlen sogar die Deutschen etwas mehr.

Про­чи­тай­те текст. За­пол­ни­те про­пуск (1). Вы­бе­ри­те под­хо­дя­щее по смыс­лу слово из пред­ло­жен­ных. За­пи­ши­те его в той форме, в ко­то­рой оно долж­но сто­ять в пред­ло­же­нии. Пом­ни­те, что каж­дое слово может быть ис­поль­зо­ва­но толь­ко один раз.

 

man, normal, verbieten, Preis, immer, gehören, es, Staat, können, in

52.  
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Einkäufen in Deutschland

Die Deutschen haben es gut: Lebensmittel sind in ihrem Land billiger als in allen anderen europäischen (1) ... . Warum sind die Preise so niedrig? Die meisten Supermärkte in Deutschland (2) ... zu sieben großen Handelsketten. Die Konkurrenz ist groß. Deshalb gibt es den sogenannten Preiskampf: Alle Handelsketten wollen mit kleineren (3) ... mehr Kunden bekommen. Die Supermärkte sparen. Mit weniger Personal (4) ... sie niedrigere Preise anbieten.

Die Deutschen kaufen gerne billig. Aber billig ist nicht (5) ... gesund. Deshalb gibt es einen anderen Trend: Immer mehr Deutsche kaufen Bio-Lebensmittel aus ökologischer Landwirtschaft. Was „Bio" ist, steht (6) ... einem Gesetz der Europäischen Gemeinschaft. Zum Beispiel ist Gentechnik in der ökologischen Landwirtschaft (7) ... . Bio-Produkte bekommt (8) ... in Bio-Supermärkten. Auch (9) ... Supermärkte bieten Bio-Produkte an. Außerdem kaufen die Deutschen gerne Lebensmittel auf dem Markt. Dort gibt (10) ... frische Produkte aus der Region. Lebensmittel sind auf dem Markt teurer als im Supermarkt. Aber für gesunde Ernährung zahlen sogar die Deutschen etwas mehr.

Про­чи­тай­те текст. За­пол­ни­те про­пуск (2). Вы­бе­ри­те под­хо­дя­щее по смыс­лу слово из пред­ло­жен­ных. За­пи­ши­те его в той форме, в ко­то­рой оно долж­но сто­ять в пред­ло­же­нии. Пом­ни­те, что каж­дое слово может быть ис­поль­зо­ва­но толь­ко один раз.

 

man, normal, verbieten, Preis, immer, gehören, es, Staat, können, in

53.  
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Einkäufen in Deutschland

Die Deutschen haben es gut: Lebensmittel sind in ihrem Land billiger als in allen anderen europäischen (1) ... . Warum sind die Preise so niedrig? Die meisten Supermärkte in Deutschland (2) ... zu sieben großen Handelsketten. Die Konkurrenz ist groß. Deshalb gibt es den sogenannten Preiskampf: Alle Handelsketten wollen mit kleineren (3) ... mehr Kunden bekommen. Die Supermärkte sparen. Mit weniger Personal (4) ... sie niedrigere Preise anbieten.

Die Deutschen kaufen gerne billig. Aber billig ist nicht (5) ... gesund. Deshalb gibt es einen anderen Trend: Immer mehr Deutsche kaufen Bio-Lebensmittel aus ökologischer Landwirtschaft. Was „Bio" ist, steht (6) ... einem Gesetz der Europäischen Gemeinschaft. Zum Beispiel ist Gentechnik in der ökologischen Landwirtschaft (7) ... . Bio-Produkte bekommt (8) ... in Bio-Supermärkten. Auch (9) ... Supermärkte bieten Bio-Produkte an. Außerdem kaufen die Deutschen gerne Lebensmittel auf dem Markt. Dort gibt (10) ... frische Produkte aus der Region. Lebensmittel sind auf dem Markt teurer als im Supermarkt. Aber für gesunde Ernährung zahlen sogar die Deutschen etwas mehr.

Про­чи­тай­те текст. За­пол­ни­те про­пуск (3). Вы­бе­ри­те под­хо­дя­щее по смыс­лу слово из пред­ло­жен­ных. За­пи­ши­те его в той форме, в ко­то­рой оно долж­но сто­ять в пред­ло­же­нии. Пом­ни­те, что каж­дое слово может быть ис­поль­зо­ва­но толь­ко один раз.

 

man, normal, verbieten, Preis, immer, gehören, es, Staat, können, in

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Einkäufen in Deutschland

Die Deutschen haben es gut: Lebensmittel sind in ihrem Land billiger als in allen anderen europäischen (1) ... . Warum sind die Preise so niedrig? Die meisten Supermärkte in Deutschland (2) ... zu sieben großen Handelsketten. Die Konkurrenz ist groß. Deshalb gibt es den sogenannten Preiskampf: Alle Handelsketten wollen mit kleineren (3) ... mehr Kunden bekommen. Die Supermärkte sparen. Mit weniger Personal (4) ... sie niedrigere Preise anbieten.

Die Deutschen kaufen gerne billig. Aber billig ist nicht (5) ... gesund. Deshalb gibt es einen anderen Trend: Immer mehr Deutsche kaufen Bio-Lebensmittel aus ökologischer Landwirtschaft. Was „Bio" ist, steht (6) ... einem Gesetz der Europäischen Gemeinschaft. Zum Beispiel ist Gentechnik in der ökologischen Landwirtschaft (7) ... . Bio-Produkte bekommt (8) ... in Bio-Supermärkten. Auch (9) ... Supermärkte bieten Bio-Produkte an. Außerdem kaufen die Deutschen gerne Lebensmittel auf dem Markt. Dort gibt (10) ... frische Produkte aus der Region. Lebensmittel sind auf dem Markt teurer als im Supermarkt. Aber für gesunde Ernährung zahlen sogar die Deutschen etwas mehr.

Про­чи­тай­те текст. За­пол­ни­те про­пуск (4). Вы­бе­ри­те под­хо­дя­щее по смыс­лу слово из пред­ло­жен­ных. За­пи­ши­те его в той форме, в ко­то­рой оно долж­но сто­ять в пред­ло­же­нии. Пом­ни­те, что каж­дое слово может быть ис­поль­зо­ва­но толь­ко один раз.

 

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Die Deutschen haben es gut: Lebensmittel sind in ihrem Land billiger als in allen anderen europäischen (1) ... . Warum sind die Preise so niedrig? Die meisten Supermärkte in Deutschland (2) ... zu sieben großen Handelsketten. Die Konkurrenz ist groß. Deshalb gibt es den sogenannten Preiskampf: Alle Handelsketten wollen mit kleineren (3) ... mehr Kunden bekommen. Die Supermärkte sparen. Mit weniger Personal (4) ... sie niedrigere Preise anbieten.

Die Deutschen kaufen gerne billig. Aber billig ist nicht (5) ... gesund. Deshalb gibt es einen anderen Trend: Immer mehr Deutsche kaufen Bio-Lebensmittel aus ökologischer Landwirtschaft. Was „Bio" ist, steht (6) ... einem Gesetz der Europäischen Gemeinschaft. Zum Beispiel ist Gentechnik in der ökologischen Landwirtschaft (7) ... . Bio-Produkte bekommt (8) ... in Bio-Supermärkten. Auch (9) ... Supermärkte bieten Bio-Produkte an. Außerdem kaufen die Deutschen gerne Lebensmittel auf dem Markt. Dort gibt (10) ... frische Produkte aus der Region. Lebensmittel sind auf dem Markt teurer als im Supermarkt. Aber für gesunde Ernährung zahlen sogar die Deutschen etwas mehr.

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Die Deutschen haben es gut: Lebensmittel sind in ihrem Land billiger als in allen anderen europäischen (1) ... . Warum sind die Preise so niedrig? Die meisten Supermärkte in Deutschland (2) ... zu sieben großen Handelsketten. Die Konkurrenz ist groß. Deshalb gibt es den sogenannten Preiskampf: Alle Handelsketten wollen mit kleineren (3) ... mehr Kunden bekommen. Die Supermärkte sparen. Mit weniger Personal (4) ... sie niedrigere Preise anbieten.

Die Deutschen kaufen gerne billig. Aber billig ist nicht (5) ... gesund. Deshalb gibt es einen anderen Trend: Immer mehr Deutsche kaufen Bio-Lebensmittel aus ökologischer Landwirtschaft. Was „Bio" ist, steht (6) ... einem Gesetz der Europäischen Gemeinschaft. Zum Beispiel ist Gentechnik in der ökologischen Landwirtschaft (7) ... . Bio-Produkte bekommt (8) ... in Bio-Supermärkten. Auch (9) ... Supermärkte bieten Bio-Produkte an. Außerdem kaufen die Deutschen gerne Lebensmittel auf dem Markt. Dort gibt (10) ... frische Produkte aus der Region. Lebensmittel sind auf dem Markt teurer als im Supermarkt. Aber für gesunde Ernährung zahlen sogar die Deutschen etwas mehr.

Про­чи­тай­те текст. За­пол­ни­те про­пуск (6). Вы­бе­ри­те под­хо­дя­щее по смыс­лу слово из пред­ло­жен­ных. За­пи­ши­те его в той форме, в ко­то­рой оно долж­но сто­ять в пред­ло­же­нии. Пом­ни­те, что каж­дое слово может быть ис­поль­зо­ва­но толь­ко один раз.

 

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Die Deutschen haben es gut: Lebensmittel sind in ihrem Land billiger als in allen anderen europäischen (1) ... . Warum sind die Preise so niedrig? Die meisten Supermärkte in Deutschland (2) ... zu sieben großen Handelsketten. Die Konkurrenz ist groß. Deshalb gibt es den sogenannten Preiskampf: Alle Handelsketten wollen mit kleineren (3) ... mehr Kunden bekommen. Die Supermärkte sparen. Mit weniger Personal (4) ... sie niedrigere Preise anbieten.

Die Deutschen kaufen gerne billig. Aber billig ist nicht (5) ... gesund. Deshalb gibt es einen anderen Trend: Immer mehr Deutsche kaufen Bio-Lebensmittel aus ökologischer Landwirtschaft. Was „Bio" ist, steht (6) ... einem Gesetz der Europäischen Gemeinschaft. Zum Beispiel ist Gentechnik in der ökologischen Landwirtschaft (7) ... . Bio-Produkte bekommt (8) ... in Bio-Supermärkten. Auch (9) ... Supermärkte bieten Bio-Produkte an. Außerdem kaufen die Deutschen gerne Lebensmittel auf dem Markt. Dort gibt (10) ... frische Produkte aus der Region. Lebensmittel sind auf dem Markt teurer als im Supermarkt. Aber für gesunde Ernährung zahlen sogar die Deutschen etwas mehr.

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Die Deutschen kaufen gerne billig. Aber billig ist nicht (5) ... gesund. Deshalb gibt es einen anderen Trend: Immer mehr Deutsche kaufen Bio-Lebensmittel aus ökologischer Landwirtschaft. Was „Bio" ist, steht (6) ... einem Gesetz der Europäischen Gemeinschaft. Zum Beispiel ist Gentechnik in der ökologischen Landwirtschaft (7) ... . Bio-Produkte bekommt (8) ... in Bio-Supermärkten. Auch (9) ... Supermärkte bieten Bio-Produkte an. Außerdem kaufen die Deutschen gerne Lebensmittel auf dem Markt. Dort gibt (10) ... frische Produkte aus der Region. Lebensmittel sind auf dem Markt teurer als im Supermarkt. Aber für gesunde Ernährung zahlen sogar die Deutschen etwas mehr.

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Die Deutschen haben es gut: Lebensmittel sind in ihrem Land billiger als in allen anderen europäischen (1) ... . Warum sind die Preise so niedrig? Die meisten Supermärkte in Deutschland (2) ... zu sieben großen Handelsketten. Die Konkurrenz ist groß. Deshalb gibt es den sogenannten Preiskampf: Alle Handelsketten wollen mit kleineren (3) ... mehr Kunden bekommen. Die Supermärkte sparen. Mit weniger Personal (4) ... sie niedrigere Preise anbieten.

Die Deutschen kaufen gerne billig. Aber billig ist nicht (5) ... gesund. Deshalb gibt es einen anderen Trend: Immer mehr Deutsche kaufen Bio-Lebensmittel aus ökologischer Landwirtschaft. Was „Bio" ist, steht (6) ... einem Gesetz der Europäischen Gemeinschaft. Zum Beispiel ist Gentechnik in der ökologischen Landwirtschaft (7) ... . Bio-Produkte bekommt (8) ... in Bio-Supermärkten. Auch (9) ... Supermärkte bieten Bio-Produkte an. Außerdem kaufen die Deutschen gerne Lebensmittel auf dem Markt. Dort gibt (10) ... frische Produkte aus der Region. Lebensmittel sind auf dem Markt teurer als im Supermarkt. Aber für gesunde Ernährung zahlen sogar die Deutschen etwas mehr.

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Die Deutschen haben es gut: Lebensmittel sind in ihrem Land billiger als in allen anderen europäischen (1) ... . Warum sind die Preise so niedrig? Die meisten Supermärkte in Deutschland (2) ... zu sieben großen Handelsketten. Die Konkurrenz ist groß. Deshalb gibt es den sogenannten Preiskampf: Alle Handelsketten wollen mit kleineren (3) ... mehr Kunden bekommen. Die Supermärkte sparen. Mit weniger Personal (4) ... sie niedrigere Preise anbieten.

Die Deutschen kaufen gerne billig. Aber billig ist nicht (5) ... gesund. Deshalb gibt es einen anderen Trend: Immer mehr Deutsche kaufen Bio-Lebensmittel aus ökologischer Landwirtschaft. Was „Bio" ist, steht (6) ... einem Gesetz der Europäischen Gemeinschaft. Zum Beispiel ist Gentechnik in der ökologischen Landwirtschaft (7) ... . Bio-Produkte bekommt (8) ... in Bio-Supermärkten. Auch (9) ... Supermärkte bieten Bio-Produkte an. Außerdem kaufen die Deutschen gerne Lebensmittel auf dem Markt. Dort gibt (10) ... frische Produkte aus der Region. Lebensmittel sind auf dem Markt teurer als im Supermarkt. Aber für gesunde Ernährung zahlen sogar die Deutschen etwas mehr.

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